Pferde

Noriker auch Pinzgauer genannt 

... überzeugten uns sofort mit ihrer gutmütigen, ruhigen Art und natürlich mit ihrem grossen und starken Aussehen.  

Der Gedanke einen Teil der Landwirtschaft mit Pferden auszurichten war uns immer wieder mal gekommen, jedoch so konkret wurde es erst als wir uns in Star und Farina verliebten. Seit einem Jahr reiten wir diese beiden herrlichen Tiere ( und bieten sie zum Reiten an) und seit kurzem fährt Gert sie mit dem Wagen ein. Das Ziel ist sie für ackerbauliche Tätigkeiten einsetzten zu können und natürlich weiter Freude am Reiten zu haben und diese auch weiter zu geben. 


Der Noriker (auch Pinzgauer) ist ein mittelschweres, kräftiges und ausdauerndes Gebirgskaltblutpferd. 

Er ist ein mittelschweres, langrechteckiges und trittsicheres Kaltblutpferd mit kompaktem, gut bemuskelten Körper und kräftigem Fundament. Eine Besonderheit des Norikers liegt in der Vielfalt der vorkommenden Farben, neben den am stärksten vertretenen Rappen, Braunen und Füchsen in unterschiedlichsten Schattierungen sind die Mohrenköpfe, Tiger- und Plattschecken immer wieder ein Blickfang. Eine Rarität sind die selten aus der Anpaarung von getigerten Pferden stammenden Weißgeborenen. Vorwiegend werden die Noriker in Österreich gezüchtet und haben ihren Namen aus der Römerzeit als das Gebiet, dieser vorkommenden Pferde, Norikum genannten wurde. Heute werden sie auch im Dänischen Königshaus als Gardenpferd eingesetzt.


Unsere Gizella ist ein Schwarzfalbe aus Polen. Sie ist 1.40 m gross und hat die ideale Grösse für Anfänger. Sie ist eine absolute Schmusesocke und geniesst es wenn man ihre Mähne bürstet.

Gerne geht sie mit den «Grossen ins Gelände und macht auch beim Longieren super mit.


American Mini Horse

Unsere beiden Minis, Bike, Schabrackenscheck und Sparco, Tiegerscheck sind so verschmust wie auch verfressen.

Bike haben wir nun am Sulky eingefahren. Es macht ihr grossen Spass den Wagen zu ziehen, geht aber auch gerne an der Leine spazieren. Sparco ist mit seinen 2 Jahren noch ein etwas frecher Hengst jedoch sehr neugierig und braucht beim Spazierengehen an der Leine etwas Durchsetzungsvermögen. Er geniesst es wenn er mit den ganz Grossen auf die Wiese darf und sein «Tänzchen» vorführen kann.

Beide sind herzallerliebst und einfach nur zum knuddeln.